
Hallo an den Bildschirmen und Displays.
Mein Name ist Harald Stein, ich wohne in Leipzig und meine Interessengebiete sind Stadtgeschichte, Fotografie und Familiengeschichte – daher hier auch mein Netz-Journal (BLOG) über solche Themen.
Ich habe in Böhlen einen Chemieberuf erlernt und in Leipzig bzw. Mittweida Natur- und Technikwissenschaften studiert. Von Haus aus bin ich eben etwas neugierig …
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صديقي العزيز،
منذ زمن طويل كنت أعيش في Neuschönefeld.
الصور يذكرني هذا الوقت الجميل.
شكرا
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تحية من لايبزيغ في العالم.
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Grüße zurück 😉
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Hallo Harald, cooler Blog, tolle Bilder, ein Familienbild von Hermann Walter ist schon was ganz Besonderes. Ich habe den Lagrange-Artikel jetzt nicht so vordergründig gefunden, den hatte ich eigentlich im Sinn. Egal. Liebe Grüße aus München, Sabine und Franz.
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Hallo Harald, ich finde den Blog wirklich gut. Ich als Leipziger kenne zwar schon einige Dinge die Stadt betreffend, allerdings auch noch nicht alles. Bin gerade dabei den Blog leipzig-days.blogspot.com aufzubauen. Und lass dir sagen, deine Posts helfen mir auf jeden Fall dabei, gerade auch was die Jahre betrifft, die schon etwas länger her sind. Faszinierend sind auch die alten Bilder der Plätze und Straßen von Leipzig, solche Fotos sieht man nicht alle Tage. Also sende ich schöne Grüße nach Leipzig
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Sehr schöner Blog. Ich bin auch an Lokalgeschichte interessiert, und sammle auch Fotos damals und jetzt. Allerdings habe ich nicht mehr diesen Fundus an Vorwendeaufnahmen, das fiel im Laufe des Lebens in die Kollekte: Mehrere Umzüge, die Kinder waren wichtiger als das Hobby, Platz wurde gebraucht. Schön, dass es bei dir besser geklappt hat.
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Uwe P.
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Genau deshalb mach ich das auch: ich habe den Bilder-Fundus, hier in Leipzig viel erlebt und es gibt viele Interessenten.
Harald St.
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Hallo Harald, Danke für Deine Website. Da kommen Erinnerungen hoch. Habe in den 60er in der Jonasstr,und Neustädter Str,. gewohnt. Auch später wenn ich in Leipzig war, war ich immer in dieser Gegend. Mein Bruder wohnte in der Bussestr. Alle Kneipen kannte ich in dieser Gegend. .Und jetzt sieht es traurig aus rund um die Ernst Thälmann Str. Ich wohne seit 1968 in Hamburg.
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Hallo Peter, vielen Dank für den sehr interessanten selbstgedrehten Film aus den 1980er Jahren. Mal sehn, vielleicht verwende ich das Material in einem der nächsten Artikel. In diesem Blog zählen noch Fakten und da sind Zeitzeugen immer willkommen …
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Hallo Harald,
bin durch Zufall auf diese tolle Website gestoßen.Bin Jahrgang 1950 ,geboren in der Gottschedtstraße, 1957 umgezogen in die Neustädter Straße 20 4.Stock links, eingeschult in die Wilhelm Wander Schule, 1958, nochmals umgezogen 1958 in die Erich-Ferl-Straße 16.
Heute steht an dieser Stelle nur noch ein Imbiss. Im Jahre 1971 bin ich der „Liebe wegen“ nach Thüringen gezogen. Nun habe ich den Ruhestand erreicht und jede Menge Zeit in meiner Vergangenheit zu stöbern. Schuld daran ist auch Deine sachliches und fachliches Wissen über meinen (unseren) Osten.
Leider hatte ich in meiner Jugend keine Kamera um Erinnerungsfotos zu machen. Dafür ziehe ich mir z.Z. die eingestellten Fotos rein wie Andere einen Joint.
– An der Ritzschke. Unser Spielplatz in den Sechzigern.
– Ernst Thälmann Straße. Unser Broadway des Ostens.jeden Sonntag hoch und runter.
Überglücklich wäre ich über ein Foto von der Erich-Fer-Straße /Ecke Hermann-Liebmann-Straße/Wiebelstraße mit den Häusern 14 und 16 die nicht mehr existieren.
Ich wünsche weiterhin ein erfolgreiches Stöbern in der unendlichen Geschichte des Leipziger Ostens.
Viele Grüße aus Thüringen
Lothar A.
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Hallo Harald,
Dein Blog ist mit viel Liebe zum Detail zusammengetragen und enthält, zu meiner Überraschung, Hinweise auf das Fernseh-Geschäft meines Vaters in der Erich-Ferl-Str. 21, von dem ich noch Fotos habe. Lothar Acksteiner schrieb am 11.12.2016, dass er Interesse an Fotos von dieser Ecke hätte. Ob ich seinen Wissensdurst befriedigen kann, weiß ich nicht, aber bei Bedarf bin ich gern bereit, die 3 vorhandenen Fotos zur Veröffentlichung herauszugeben. Gern erhalte ich eine „normale“ Emailadresse, um die Fotos anzuhängen (eines aus den 60ern, Nr. 2 kurz nach der Wende und das Dritte Mitte der 90er).
Herzliche Grüße aus Nürnberg
Lutz Göschel
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Der Blog-eine phantastische Idee. Als ehemaliger Bewohner der E.-Thälmann-Str freue ich mich sehr darüber. Dazu gleich eine Frage, die mir vielleicht jemand beantworten kann: Lange Zeit ist es her, da gab es zwischen dem Lichtschauspielhaus und der Ecke Hermann-Liebmann-Str. eine kleine, schmale Bar. Seit Jahren rätsle ich um den Namen. War das der Bayrische Hof? Schöne Grüße aus Erfurt
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Ja, das könnte das Tanzlokal ,,Bayrischer Hof gewesen sein, siehe auch Beitrag Leipzig-Ost, Einblicke 1977 -2017 http://wp.me/p54bC8-1ds.
Grüße aus Leipzig zurück. Über alte Bilder und Geschichten freiue ich mich immer besonders 😉
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Hallo Harald, vielen Dank; wenn das Foto an dieser Thälmann/Liebmann Ecke stammt, dann ist es Die kleine, zauberhafte ehemalige Privatbar. Nochmals Dnk und Grüße an die Eisenbahn-Thälmänner!
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Habe aus gegebenen Anlass überlegt, wann es mir zum letzten mal so richtig kalt war. Danke für den Blog, es war im Winter 86,87. Da war ich in Bitterfeld und habe im CKB Kohle aus den Wagons gebrochen. Ich erinnere mich an -27°C. Ich habe weder vorher noch hinterher etwas kälteres als den Wodka dieser Nacht getrunken. Danke für die Aufzeichnungen und die Fotos aus der Zeit und aus Leipziger Sicht!
Gute Zeit!
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Naja, so „richtig kalt“ ist es ja momentan (Ende Februar ) in Leipzig nicht. Das letzte mal hatten wir hier im Winter 2012 Temperaturen unter minus 20 Grad, damals lagen die Tiefsttemperaturen vom 1. bis zum 12. Februar 2012 unter minus 10 Grad. Also an zwölf Tagen – diesmal werden es wohl nur 5 bis 6 Tage werden …
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Danke für deinen tollen Blog! Ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit zum Thema Gentrifizierung in Leipzig und konnte viel von deinem Blog für mein Kapitel über den Leipziger Osten entnehmen. Endlich auch mal jemand, der die Primärquellen, soweit vorhanden, mit angibt! Liebe Grüße!
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Hallo Harald,
einmal mehr ein großes DANKE an dich für diesen wunderbaren Blog mit den schönen (alten)Bildern!
Was mich einmal interessieren würde: Was kannst Du zu der alten Fabrik(halle) in der Konradstraße 38 schreiben?
Eine Geschichte darüber würde sicherlich nicht nur mich interessieren.
Natürlich freue ich mich auch weiterhin auf Geschichten und schöne (alte)Bilder von dir und werde hier mit Genuss immer mal wieder vorbei schauen.
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Hallo Tom, zur Konradstraße 38 hab ich momentan nicht viel, da müßte ich mich unter den Bloggern erst mal umhören und das könnte etwas dauern – bitte Geduld. LG wortblende
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Sehr geehrter Herr Stein, mit Interesse habe ich Ihren Beitrag zum Dampfsägewerk Bäßler & Bommnitz gelesen. Zu diesem Werk habe ich Einiges gesammelt. Wenn Sie interesse haben, können Sie sich gern an mich wenden.
Viele Grüße
D. Kupfer
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Hallo Harald, habe gerade deine Seite entdeckt, ich freue mich total über die Infos.
Ich bin in der Villa Ruehl geboren. Ernst Thälmann Straße 103.
So ein schönes Haus mit Garten.
So eine schöne Zeit.
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Hallo Harald, ich bin der Enkel von Elsbeth Petrasch aus der Zigarrenfabrik Ludwigstr. Sehr interessanter Beitrag.
Gruss Claus-Ulrich Petrasch
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Guten Tag Herr Stein, toller Blog! Besonders über August Fomm und Nachfahren, meinem Ururgroßvater. Ich könnte auch noch einiges zur Firmengeschichte beitragen, wenn Sie möchten. Seit Jahren beschäftige ich mich mit der Firmengeschichte.
Viele Grüße nach Leipzig
Stefan Fomm
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Hallo Harald,
ich bin vor einiger Zeit durch Zufall auf deine Seite gestoßen udn finde diese absolut klasse. Als ein ehemaliger Schönfelder Jahrgang 1971 und familien-und heimatgeschichtlich interessierter Mensch habe ich viele Berührungspunkte gefunden und begeistert nachgelesen..Ich habe auch zufällig das Buch des F.A.Heimburger „Um die Jahrhundertwende“ gelesen und die beschriebenen Orte 1985 selber aufgesucht. So habe ich unter anderem auch den Bericht über die „Brache“ in der Ernst-Thälmann-Straße gelesen. Durch meine eigne Ahnen- und Regionalforschung bin ich auf eine historische Ansichtskarte der E.T.Straße 107 aus dem Jahre ca. 1910 gestoßen, welche unmittelbar am Bebauunmgs-Rand der „Brache“ liegt. Diese Karte zeigt am linken Bildrand eine ganz schmale Ansicht der Brache. Sie zeigt eine Einfriedung mit einem dahinter wachsenden Baum und eine schemenhafte Bebauung, von welcher die Gurtbandgesimse zu erkennen sind. Kannst du damit etwas für deine Recherchen anfangen? Wenn ja, dann melde dich über meine E-Mail-Anschrift. Ich kann deine Motivation zur Forschung absolut nachvollziehen und wünsche dir auf alle Fälle weiterhin ganz viel Erfolg und Spaß bei deinen Recherchen. Über eine NAchricht von dir würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße aus Leipzig, Tino Köhler
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