Runkiplatz (2)

Im ersten Teil der Geschichte vom Runkiplatz wurde gezeigt, dass hier im 80 x 80 m² kleinen Lampe-Karree vor etwa 170 Jahren die ersten Wohnhäuser auf einer früheren Schönefelder Feldflur entstanden. Nur wenige Jahre später waren die 16 Grundstücke vollständig bebaut. Danach tat sich rein bautechnisch in den Folgejahren fast nichts mehr.
In diesem Beitrag soll es um folgende Fragen gehen:
– wie entwickelte sich dieses Häuser-Karree im Zeitraum von 1903 bis heute?
– und was ist hier für die Zukunft geplant (Bild rechts)?

Teil 2: vom Lampe-Karree zum Runkiplatz

Zur Erinnerung und besseren Übersicht halber habe ich im Folgenden die bereits gezeigte Kartenskizze und die Recherche der Hauseigentümer und Geschäftstätigkeit aus dem Jahr 1902 nochmals verwendet. Soweit möglich habe ich daran anschließend versucht die Entwicklung bis 1949 weiterzuverfolgen. Danach waren für ,,normale Verbraucher“ keine detaillierten Pläne und Adressbücher mehr verfügbar. Weil ich aber hier oder dort Bekannte hatte, konnte ich manchmal in Projektentwürfe und Planungsunterlagen Einsicht nehmen …

über Straßenbezeichnungen und Hausnummerierungen
in den Jahren 1902 und 1928

Von meinem Großvater, dem Leipziger Stadtbaumeister Gerhard Bruno Stein habe ich ein paar detaillierte Pläne der Stadt Leipzig geerbt. Dazu zählt ein Plan aus dem Jahr 1903 (mit dem Stand Juli 1902) und aus der späteren Zeit eine Kopie vom Plan aus dem Jahr 1929 (mit Stand Juli 1928). [Quelle #1]
Aus diesen beiden habe ich die folgende Gegenüberstellung der Kartenskizzen von 1902 (links) und 1928 (rechts) angefertigt. Änderungen gab es im Wesentlichen bei zwei Straßenbezeichnungen, den Hausnummerierungen der Nebenstraßen dieses Viertels und über die Straße ‚rüber beim Neuschönefelder Schulgebäude.

Dazu folgende Anmerkungen:

  • Die Bezeichnung Philippstraße (Sohn von Carl Lampe) entfiel nach der Zusammenlegung mit der Reudnitzer Konstantinstraße ab dem 01.01.1906.
    Die Namensherkunft ,,Konstantin“ ist gegenwärtig nicht eindeutig nachgewiesen. In alten Reudnitzer Urkunden wird von einer Nachlassregulierung für den Gutsbesitzer Carl Dionys Constantin Schulze in Reudnitz im Zeitraum von 1865 – 1873 in dieser Gegend berichtet …
  • Auch die Rudolphstraße (Sohn von Carl Lampe) wurde ab dem 01.01.1908 in Lorenzstraße umbenannt.
    Benannt nach Gustav Moritz Lorenz, geb. 1842 in Schneeberg, gest. Januar 1897 in Leipzig, Gemeindevorsteher von Schönefeld in den Jahren1887 – 1897.
  • Damit wurde auch in diesen beiden Straßen die neue Nummerierung eingeführt: aufsteigend auf der linken Seite die ungeraden sowie auf der rechten die geraden Hausnummern. Nach der Erweiterung des Neuschönefelder Schulgebäudes um den kompletten Anbau auf der Seite der Lorenzstraße (unter der Hausnummer Neustädter Str. 1) gab es in der Lorenzstraße nur noch die ungeraden Hausnummern 1 bis 7.
  • Das im Jahr 1884 eigeweihte und bereits in den 1890er Jahren erweiterte Schulgebäude von Neuschönefeld (Neustädter Straße 1) lag gemäß der linken Skizze (1902) noch auf Reudnitzer Gebiet. Nach der Erweiterung des Schulgebäudes um die Ecke herum zur Lorenzstraße gab es im Jahr 1912 das Kuriosum, dass der ältere, südliche Teil des Schulgebäudes auf Reudnitzer Flur und der neuere Teil auf Neuschönefelder Flur stand. Lösung: die Reudnitzer Parzelle wurde schließlich im Jahr 1913 zu Neuschönefeld  eingemeindet.
  • In der Eisenbahnstraße verkehrten im Jahr 1928/29 folgende Straßenbahnen: Linie 2 (Plagwitz – Sellerhausen), Linie 17 (Leutzsch – Schönefeld), Linie 23 (Hauptbahnhof – Taucha).

über Straßenbezeichnungen und Hausnummerierungen
nach 1945

Nachdem Anfang Juli 1945 die amerikanischen durch sowjetische Besatzungstruppen abgelöst worden waren, kam es am 01.08.1945, veröffentlicht im Informationsblatt Nr. 16 der Stadtverwaltung Leipzig, auch im Bereich von Neustadt/Neuschönefeld, zu Straßenumbenennungen:
– Eisenbahnstraße in Ernst-Thälmann-Straße
– Kirchstraße in Hermann-Liebmann-Straße
– Tauchaer-Straße in Rosa-Luxemburg-Straße
– Adelheidstraße in Otto Runki-Straße

Im betrachteten Gebiet des heutigen Otto-Runki-Platzes betraf das direkt bzw. indirekt nur zwei Straßen.

  • Die Eisenbahnstraße wurde im Zeitraum vom 01.08.1945 bis 31.12.1991 in Ernst-Thälmann-Straße umbenannt.
    Benannt nach Ernst Thälmann, geb. 1886, seit 1925 Vorsitzender der KPD, im August 1944 im KZ Buchenwald (vermutlich) ermordet.
  • Die Adelheidstraße wurde ab dem 01.08.1945 in Otto-Runki-Straße umbenannt.
    Otto Runki, geb. 1899 in Schönefeld bei Leipzig, war Bauarbeiter, Funktionär der Leipziger KPD, Gegner und Opfer des NS-Regimes.
    Er wurde im April 1945 im KZ Dora-Mittelbau hingerichtet.
    Nach der Überbauung der Otto-Runki-Straße durch den Rabetpark diversen Abbrüchen wurde der neu entstandene Platz an der Ernst-Thälmann-Straße ab 12.09.1981 als Otto-Runki-Platz benannt. [Quelle #2]

über Besitzverhältnisse, Handel und Gewerbe
in den Häusern des Lampe-Karrees an der Eisenbahn- bzw. Ernst-Thälmann-Straße [Quellen #3]

Wie bereits im ersten Teil zum Runkiplatz habe ich auch diesmal versucht die Eintragungen aus den Leipziger Adreßbüchern der Jahre 1903, 1929, 1943 und 1949 zu Hauseigentümern, Handel und Gewerbe zu den betreffenden Gebäuden des Karrees gegenüberzustellen.  Das betrifft die Hausnummern Eisenbahn- bzw. Ernst-Thälmann-Straße 32 bis 42 (gemäß Bezeichnung von 1902 bis 1949).
Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass die Eigentumsverhältnisse auch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts über die vielen Jahre relativ stabil waren. Die Häuser Eisenbahnstraße 38 und 40 befanden sich fast durchgehend im Besitz der Familien Voigt und Trautner. Es ist zumindest zu vermuten, dass die Häuser nach dem 2. Weltkrieg auch weiterhin im Familienbesitz waren.
Handel und Gewerbe waren auch bis in die DDR-Zeit hinein in den Häusern an der Eisenbahn- bzw. Ernst-Thälmann-Straße aktiv.
Es gab dort auch weiterhin eine Reihe unterschiedlicher Händler und Gewerbetreibender: Lebensmittelgeschäfte, Lederwaren, Schreibwaren, eine Gaststätte (zur alten 38) und andere, die sich über einen lange Zeitraum mit Handel und Gewerbe behaupten konnten. In den 1970er Jahren wurde der Zustand der Häuser zusehend schlechter, die Läden wurden aufgegeben und die Bewohner zogen aus…
Abkürzungen zur Tabelle: AB – Adressbuch, BKN – Brandkatasternummer, FBN – Flurbuchnummer, E – Hauseigentümer, vw. verwitwet

Anmerkung zu dem Thema ,,Gebäudeabrisse“:

  • In einem Ende 2017 veröffentlichten geotechnischen Bericht zum Areal am Runkiplatz heißt es dazu:
    ,,Es ist gemäß historischer Pläne davon auszugehen, dass im Baufeldbereich eine geschlossene Wohnhausbebauung entlang der Straßenfronten und im inneren des Carrés überwiegend aus Gewerbeeinheiten bestand. Die Bebauung erfolgte ab Mitte des 19. Jhd. und deren Abbruch vermutlich nach 1945, nach Kriegsschäden.“ [Quelle #4]
  • Eine Unterlagen-Recherche ergab, dass die Bombenschäden während des 2. Weltkriegs im Gebiet relativ gering waren (siehe auch Schadenskarte oben, rechts). An folgenden Gebäuden im Lampe-Karree waren Bombnbschäden zu beklagen: Konstantinstraße 20 und 22 (total zerstört) und die gegenüber liegenden Häuser Konstantinstraße 23, 25 und 27 (total zerstört). [Quelle #5]
  • Die ruinösen Gebäudezustände kamen in der Mehrzahl nicht durch den Krieg, sondern die DDR-Gebäudemisswirtschaft zustande:
    ,,Ruinen schaffen ohne Waffen!“ nannte das der Volksmund.

zu seltenen Bildern
der früheren Runkiplatz-Bebauung

Zuerst ein paar Fotos aus meinem Bildarchiv, wobei ich anmerken muss, dass ich die früheren Gebäude vom Runkiplatz nicht direkt fotografiert habe. Ich habe sie erst bei der Detailsuche später entdeckt, sozusagen ,,am Rande“. Meine Fotos stammen aus den Jahren 1977 und 78 – da war offenbar noch der größte Teil des späteren Platzes bebaut.

Das Bild links habe ich im November 1977 mit meiner Exa 1a und 100 mm Teleobjektiv als Straßenübersichtsaufnahme von der Ernst-Thälmann-Straße aufgenommen. Der Aufnahme-Standort befand sich so etwa vor dem Haus Nr. 9. Auf der Detail-Vergrößerung besonders zu beachten nach Hoffmanns Bierstuben (E.-Th.-Str. 30 mit den kleinen Laternen): die schmalen Häuser mit den Nummern 32, 34, 36, 38 und 40, die auf dem kleinen Straßenabschnitt des heutigen Otto-Runki-Platz standen. Darunter damals auch noch die legendäre Kneipe ,,Zur alten 38″:
„man mußte schon etwas Mut mitbringen, um hier einzukehren, aber Wirt ‚Gustel‘ wußte in der Regel für Ordnung zu sorgen.“ [aus Geheimtipp-Beitrag, siehe Quelle #6]

Das Bild rechts ist ein Ausschnitt, den ich auf einem Rollfilm-Negativ vom Februar 1978 entdeckt habe. Der Aufnahme-Standort befand sich so etwa an der Straßenecke Rabet/ Elsastraße mit Blick nach Nordwesten zur Berufschule. Neben dem Schulgebäude sieht man rechts ein dreigeschossiges Haus – das ist das Haus Lorenzstraße Nr. 5. Angeschnitten daneben ist ein Teil des Hauses Lorenzstraße Nr. 7 zu sehen, ich komme gleich nochmal zu diesem Gebäude. Rechts davon das größere Eckhaus Neustädter Straße 6 mit dem früheren Lebensmittelgeschäft im Erdgeschossbereich.

Das folgende Bild (unten links habe) ich im Februar 1978 skizziert. Darauf ist das verfallende Gebäude Lorenzstraße 7 mit der Inschrift ,,LOKAL DER NATIONALEN FRONT“ zu sehen. Anmerkung für alle Neu-Leipziger: die Nationale Front (NF) der DDR war ein Zusammenschluss aller (zugelassenen) Parteien unter Führung der Staatspartei SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands). Hier in diesem ruinösen Gebäude befand sich also der Versammlungsraum der NF für Neuschönefeld. Ich fand, dass dieses Haus damals symptomatisch für den Zustand der Leipziger Ostvorstadt war und habe die Szene schnell mal auf dem Skizzenblock mit Bleistift festgehalten und zu Hause später mit Tuschestift gezeichnet. Rechts am Rand das Gebäude Neustädter Straße 6 (der frühere Laden des Eckhauses) und links ein interessanter Straßenbaum wie man gleich im nächsten Bild feststellen kann …

Das rechte Bild habe ich im März 2019 von etwa der gleichen Position fotografiert: rechts sieht man ein Stück Neustädter Straße, in Bildmitte heute den Runkiplatz mit den Eisenbahnstraßen-Häusern im Hintergrund und links am Bildrand doch tatsächlich, 41 Jahre später, noch immer den gleichen markanten Straßenbaum (- etwas hat überlebt!)

Die folgenden beiden (sensationellen) Aufnahmen habe ich bei einer Recherche zum Neuschönefelder Wohngebiet im Fundus des Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig entdeckt. Die Bilder des Leipziger Fotografen Harry Raphaelis vom Ferbuar 1979 geben einen Einblick in die damalige Bebauungssituation im Karree zwischen Ernst-Thälmann-/Konstantin-, Lorenz- und Neustädter Straße bieten. [Quelle #7]

Damit man sich schneller zurechtfinden kann habe ich den beiden Bildern jeweils in der Großfassung (bitte draufklicken) einen detaillierten Plan mit dem Blickwinkel des Fotografen beigelegt. Da kann man folgende Häuser ausmachen:

  • Bild links (von links beginnend) Lorenzstraße 7, Hinterhaus Neustädter Str. 3, Konstantinstr. 26 und 28 (im Hintergrund Eckhaus Ernst-Thälmann-Str. 25), davor weiter mit Ernst-Thälmann-Str. 36 und 38,
  • Bild rechts (wieder von links) Lorenzstr. 7 (NF-Haus), 5, 3 und 1.

Die Häuser in diesem Karree wurden im Laufe des Jahres 1979 restlos abgerissen. Bereits vorher war in der LVZ (Leipziger Volkszeitung) ein erster Planungsentwurf zu diesem neuen Platz veröffentlicht worden (Bild unten links). Da wurde er als ,,Platz für Veranstaltungen und Märkte“ propagiert: mit versiegelter Fläche, Springbrunnen und überdachten Waben – ich habe das etwas koloriert 😉 [Quelle #8]

Zum Glück konnten sich damals die Bürgervertretungen an der Ernst-Thälmann-Straße durchsetzen und es entstand (vielleicht auch preiswert?) der grüne Platz wie wir ihn heute noch kennen, siehe Skizze rechts.

Aber, nach fast 40 Jahren grüner Otto-Runki-Platz ist jetzt wieder eine großflächige Bebauung durch die ,,Schwimmhalle Ost“ vorgesehen. Da müssen leider auch ein paar der großen Bäume weichen – mal sehen ob der Baum an der Ecke Lorenz-/ Neustädter Straße diesmal auch wieder überlebt …?

Hier schon mal ganz aktuell aus dem Stadtbüro Leipzig ein paar Bilder vom Modell und aus den Projektunterlagen. [Quelle #9]

Links ein Blick auf Modell des Siegerentwurf (gmp) vom Dach der Neustädter Straße 18 mit Blick nach Südwesten zur Konstantinstraße: rechts die Schwimmhalle und links der Würfel ist ein MVZ, ein medizinisches Versorgungszentrum – vielleicht so eine Art Ärztehaus, wer weiß?

Hier am Schluss noch ein Blick von der Ecke Lorenz-/Konstantinstraße auf den heutigen grünen Runkipark mit den alten Baumbeständen.


Literatur- und Quellenverzeichnis:

  • Quelle #1:   Plan von Leipzig 1903, nachgetragen bis Ende Juli 1902 und 1929, nachgetragen bis Juli 1928 (aus dem Archiv des Verfassers)
  • Quelle #2:   siehe Beitrag zu Straßenumbenennungen bei wortblende am 27. Juli 2017: neue Namen brauchte das Land
  • Quelle #3:   Leipziger Adreß-Buch (LAB) für 1929, 1. Abtheilung, III. Abschnitt, Vororte, nachgetragen bis Oktober 1928 über SLUB (online): http://adressbuecher.sachsendigital.de/suchergebnisse/adressbuch/Book/list/leipzig/1929/
  • Quelle #4:   In den Wettbewerbsunterlagen der Stadt Leipzig zur Umgestaltung des Otto-Runki-Platzes ist im Teil C der Anlagen auch ein Geotechnischen Bericht, vom 29.11.2017, enthalten, der sich im Punkt 3 zur vormaligen Bebauung befasst, siehe auch online: https://www.leipzig.de/news/news/drei-ideen-fuer-neue-sportschwimmhalle-ost-im-finale/
  • Quelle #5:   Schadenskarten von Leipzig nach dem 2. Weltkrieg: LAB 1943, mit Eduard Gaebler: Grosser Plan von Leipzig, 1:15 000, Kupferstich, 1943, online: http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/90043574 und Leipzig gestern heute morgen. Ein Atlas. Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Kreis Leipzig (Hrsg.), Leipzig 1946, Seite 16 mit Osten von Leipzig, siehe auch online: https://geheimtipp-leipzig.de/der-leipzig-atlas-von-1946/
  • Quelle #6:   aus Kneipenrundgang Ost, vom 05.11.2014, online unter https://geheimtipp-leipzig.de/kneipenrundgang-ost/
  • Quelle #7:    Fotos von Harry Raphaelis aus dem Fundus des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig mit den Inventar-Nummern F/2737/1979 und F/2739/1979, eine Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor -Danke für die Nutzungsmöglichkeit ans Museum!
  • Quelle #8:   Ausschnitt aus der LVZ (Leipziger Volkszeitung) vom 24.02.1978
  • Quelle #9:   Aus den Zeichnungen und Modellen der öffentlichen Ausstellung des Siegerentwurf im Stadthaus Leipzig, besucht am 16.06.2019, Entwurf der gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin

3 Gedanken zu “Runkiplatz (2)

  1. Vielen Dank Herr Stein für diese tollen Recherchen und Aufarbeitungen! Immer wieder faszinieren mich die Bilder und Geschichten zu den Bildern.
    Die beiden Einträge zum Otto-Runki-Platz beeindrucken mich extrem. Warum? Weil ich mit einem Orchester in der Berufsschule (Neustädter Straße 1) unser Probendomizil haben.
    Wir freuen uns auf die Schwimmhalle, wenn wir dann nach der Probe noch schwimmen gehen können. 😉

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    • Hallo Marko Knaak, für den Runkiplatz hab ich gut 1/4 Jahr an den verschiedensten Stellen recherchiert, Infos gesammelt, gezeichnet und Genehmigungen eingeholt, da freut mich jedes Lob.
      Klar hätte ich mir die künstlerische Lösung der Schwimmhalle Ost auch nicht so nüchtern vorgestellt – besonders in ,,Nah-Ost“ hätte man doch auch was in historischer Anlehnung an arabische Bäder projektieren können …

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