Leipziger Naundörfchen, Blick (am ,,Knick“ um die Ecke – siehe rechtes Bild) in Richtung zum Ranstädter Steinweg,rechte Seite mit Hausnummern (von rechts beginnend) 19 bis 7. Haus Nr. 17 mit Inschrift „Restaurant Fischerdörfchen), Haus Nr. 11 „Schiffchen“, Centralbad am Pleißemühlgraben, Haus Nr. 9 mit Gaststätte „Zum Radi-Seppl“, Eigentümer H. Wacker. |
Interessant ist das E-Werk Nr. 30A, es wurde um 1910 im Art Deco Baustil als Elektro-Umschaltwerk mit Schalt- und Akkumulatorenhaus sowie Maschinenhalle erbaut. Das Gebäude wurde im Jahr 2006 unter weitgehender Erhaltung der alten Bausubstanz, insbesondere der unteren Außenfassade der Vorderfront mit den stiltypischen Fenstergestaltungen, zu Loft-Wohnungen umgebaut. Die Maschinenhalle wird von verschiedenen Kunst- und Architekturunternehmen genutzt. |