Volkmarsdorfer Pflastersteine, Nachtrag

eine ,,VEB“-Geschichte

Zum Beitrag vom 3. März dieses Jahres zu den Volkmardorfer Pflastersteinen habe inzwischen eine Zuschrift von Lutz Göschel aus Nürnberg erhalten. Sein Vater, Erich Göschel, war in der Erich-Ferl-Straße Nr. 21 Eigentümer eines Radio-Fachgeschäfts.
Was das mit nebenstehenden Bildausschnitt samt Gully, Fußwegpflasterung, dem angedeuteten Haltestellenschild und einem ,,VEB“ zu tun hatte, dem möchte ich in diesem Artikel nachgehen. Weiterlesen

Volkmarsdorfer Pflastersteine

l_wurzner_google-02Auf der linken Seite der Wurzner Straße,  zwischen der Hermann-Liebmann- und der Torgauer Straße standen früher die (königlichen) Volkmarsdorfer Straßenhäuser.
Dort gibt es heute keine Häuser mehr, sondern einen ,,Dunklen Wald“ statt einer grauen Häuserzeile. Die Bäume wurden  im Zuge des grünen Rietzschke-Bandes vor etwa 10 Jahren dort angepflanzt.
Bevor die Geschichte hier völlig wegradiert ist, stelle ich noch ein paar Fragen: Was hatte es mit dieser alten Ansiedlung auf sich, woran erinnert die Gehweg-Pflasterung auf dem rechten Bild und wieso ging die Bäckerstochter Auguste aus diesen Straßenhäusern in die Literatur ein ???
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