Perlenschnüren im Eis

Seit sieben Tagen hatten wir hier in Leipzig Ende Februar / Anfang März Frosttage mit Tiefsttemperaturen unter minus 10 und Höchsttemperaturen von nur minius 2 °C.
Da ist der Teich im Botanischen Garten an der Linnéstraße fast bis auf den Grund zugefroren.
Das erfolgte in täglichen Etappen mit wachsender Eisschicht, sodass vom Boden aufgestiegene Blasen jetzt wie eine Perlenschnüre, Bläschen an Bläschen aneinander gereiht sind – ein visuell interessanter Effekt.

Mögliche Erklärung: diese ,,Blasen“ könnten aus der Pflanzenverrottung stammende aufsteigende Methangas-Blasen gewesen sein.

Vergänglich, ab morgen soll es ja wärmer werden …

Da habe ich noch ein paar interessante Bilder in der Galerie:

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