Bergschlößchen, Neuschönefeld

,,BergSchlößchen“ in Neuschönefeld, wo soll denn das bitte gewesen sein?“ – werden ein paar von Euch fragen.
Hier an der Eisenbahnstraße gibt’s ja schließlich weder einen Berg, noch ein Schloss, auch kein ganz kleines!

Könnte da doch was dran gewesen sein?

Links auf dem Bild seht Ihr eine Kneipe in der früheren Ernst-Thälmann-Straße Nr. 56 mit diesem Namen und wir könnten uns mal gemeinsam anschauen, ob es hier tatsächlich einen ,,Berg“ oder auch ein ,,Schlößchen“ gegeben haben könnte.

Wer will, der folge mir ein Stück in die Vergangenheit …

Viele der heutigen Einwohner an der Eisenbahnstraße sind erst nach 1990 aus fern und nah in dieses Gebiet gezogen. Da kennt kaum jemand die frühere Bebauung auf der Südseite der Eisenbahnstraße.

Die wenigen schon länger hier Wohnenden erinnert sich vielleicht noch an ein Kino Wintergarten und eine Broiler-Bar Ost. In letzterer wurden leckere Brathähnchen verkauft.
Wie sah das damals eigentlich hier am Parkplatz zwischen Runkiplatz und Aldi-Markt aus, weiß das noch jemand?

Standortbestimmung 1988

Deshalb soll es zuerst soll es nur ein kleines Stück in die Vergangenheit zurückgehen. Und zwar in eine Zeit, als die Eisenbahnstraße noch Ernst-Thälmann-Straße hieß.
Aus dem Jahr 1988 habe ich aus meinem Bildarchiv zwei Aufnahmen von der Neuschönefelder (südlichen) Straßenseite der Ernst-Thälmann-Straße heraus gekramt.
Das Bild links habe ich an einem kühlen und nassen Herbsttag im Jahr 1988 aufgenommen. Da ist zwar nicht viel los, aber man kann das ganze (ruinöse) Eckgebäude mit der Broiler-Bar gut sehen – das frühere Bergschlößchen. Auf der linken Seite ist der Eingangsbereich vom Kino Wintergarten zu sehen und rechts daneben der im Eingangsbild gezeigte Hausabschnitt mit dem früheren Kneipeneingang. Rechts daneben die Broiler-Bar Ost und die Straßeneinmündung stammt von der heute nicht mehr vorhandene Melchiorstraße (siehe auch Straßenschild an der Häuserecke). Alle diese Gebäude gibt es heute nicht mehr, sie wurden in den 1990er Jahren abgerissen.

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Wenn ich auf einen meiner alten Leipziger Stadtpläne, zum Beispiel den aus dem Jahr 1903 schaue, dann wird ersichtlich, dass zum früheren Grundstück Eisenbahnstraße 56 offenbar mehrere Gebäude gehörten. Zu DDR-Zeiten (im Jahr 1988 waren das die Gebäude ab der Ecke Melchiorstraße über das Kino Wintergarten bis zum Fisch-Konsum. Ich habe dieses Grundstück aus einem alten Stadtplan aus dem Jahr 1903 hier oben auf der rechten Seite in eine aktuelle Openstreetmap-Karte einkopiert. Wie Ihr sehen könnt: das Grundstück lag früher mitten auf dem heutigen Parkplatz und reichte bis zur Kita am Rabet-Park.
Zum Haus ebenfalls eingezeichneten Gebäude mit der Nr. 50 komme ich gleich noch, dafür müssen wir uns ein größeres Stück in eine entferntere Vergangenheit Mitte des 19. Jahrhunderts zurückbegeben …

Neuschönefeld 1850

Wie sah es damals in Neuschönefeld aus? Dazu habe ich auf der rechten Seite eine Lageskizze der östlichen Vororte von Leipzig aus der Zeit um 1850 eingefügt. Zu dieser Zeit war der Leipziger Osten nur wenig bebaut. Das galt auch für Neuschönefeld und erst recht für die Felder nördlich der Leipzig-Dresdner Eisenbahnlinie. Dort befanden sich in dieser Zeit noch die Feldfluren des Schönefelder Ritterguts (Flurbezeichnung 181, Teil der früheren Flur ,Rabet‘). Wie aus der Skizze ersichtlich ist, gab es dort am Rabet damals einen kleinen Hügel. Die Straße neben der Eisenbahnlinie mit der Parzellen-Nummer 137 hieß zuerst Bergstraße. Das ist auch in den alten Flurbüchern von Neuschönefeld so vermerkt [Quelle #1]. Ab dem Jahr 1850 wurde offiziell der Straßenname Eisenbahnstraße in den Neuschönefelder Flurbüchern verwendet.

Über diese Zeit gibt es zum Glück ein Buch des früheren Gemeindevorstandes Moritz Weißbach zur Geschichte von Neuschönefeld aus dem Jahr 1890. Darin hat er sich im Abschnitt über das Gewerbe auch zum Thema der ersten Schankwirtschaften und auch dem Bergschlößchen geäußert:
,,Die erste Concession zur Schankwirthschaft erhielt Herr Gottfr. Gräfe provisorisch für das jetzt Herrn Uhrmacher Lehmann gehörige Haus in der Eisenbahnstraße, und kurze Zeit später ständig für das Grundstück Nr. 83, jetzt ,,Zum Berschlößchen“. Den ersten Tanzsaal erbaute der Zimmermeister Rübner (jetzt ,,Salon Sanssouci“), und wurde in ,,Rübners Salon“ am 27. Januar 1851 vor einer geladenen Gesellschaft, aus welcher der erste Verein, nämlich die ,,Harmonie“ hervorging, der erste Tanz aufgespielt. Im Mai desselben Jahres war der zweite, von Gottfr. Gräfe erbaute Saal ,,Zum Bergschlößchen“ fertiggestellt.“ [Quelle #2]

Das hier im Buch erwähnte ,Haus in der Eisenbahnstraße‚ vom Uhrmacher Lehmann läßt sich in einem Adressbuch aus dem Jahr 1866 als das oben in der aktuellen OSM-Karte eingefügte Grundstück Eisenbahnstraße 50 identifizieren.

,,Schankwirthschaft“ an der Bergstraße

Mit einem Blick in die alten Bauakten des Grundstücks vom Herrn Gräfe läßt sich belegen, wann dieses Grundstück erstmals bebaut wurde, wie es etwa ausgesehen hat und dass es zunächst ,nur‘ um eine Schankwirtschaft gegangen war. In einem Schreiben des Ortsrichters an den Gemeinderat von Neuschönefeld heißt es:

Den 23. Juli 1845
Nachdem der von der königl. hohen Kreisdirekion zu Leipzig für das Dorf Neuschönefeld als Schänkwirth concesionirte Fleischhauermeister
Herr Johann Gottfried Gräfe
bei Gericht angebracht, daß er gesonnen sei, auf der von Herrn Stadtrath Carl Lampe in Leipzig erkauftens … Bauparcelle ein Wohnhaus von Grund aus neu zu erbauen …
Was dann nun der bei unserer Ankunft auf dem Bauplatze persönlich anwesende Johann Gottfried Gräfe zu vernehmen gab: daß das ganze Gebäude mit der Fronte nach Norden, der
Eisenbahn- oder Bergstraße zu gewendet, außer dem Souterrain u. Erdgeschoß 2 Etagen hoch, von Mauerwerk u. ferner das Souterrain 1 Elle , das Parterre Geschoß 3/4 Ellen, die beiden oberen Etagen aber 1/2 Ellen stark, unter einem 2-seitigen Ziegeldache erbauet …
So geschehen, vorgelesen, genehmigt u. mit unterschrieben
Johann Wenzl Kramer, Richter
Johann Gottlieb Benjamin Schauer [und] Johann Christian Heinze
[Quelle #3]

Nach den Projekt-Unterlagen in der Bauakte habe ich die folgenden beiden Skizzen angefertigt:

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Sie zeigen links das projektierte dreigeschossige Wohnhaus mit Gaststube und rechts den Grundriss im Erdgeschossteil des Hauses ,mit der Fronte nach Norden, der Eisenbahn- oder Bergstraße zu gewendet‚, wie es im oben wiedergegebenen Schreiben heißt.

Einen ersten Beleg zum Gastwirth Gräfe habe ich einer Leipziger Zeitung vom 20. April 1847 entdeckt, siehe Ausschnitt rechts. Einen großen starken Kettenhund zurückbringen – sicher kein einfaches Unterfangen, da ist schon eine Belohnung erforderlich … 😉

In den folgenden Jahren etabliert sich diese Schankwirtschaft in Neuschönefeld. Daher wurden dort auch zunehmend Aushänge von Grundstücksversteigerungen (Subhastationen) in der Gräfe’schen Schankwirthschaft öffentlich zur Kenntnis gebracht und wie man sehen kann, auch Versteigerungen von Möbeln durchgeführt, hier zwei Beispiele:

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,,Gräfe’s Salon“

Im September 1850 reichte der Schänkwirth Gräfe zur Erweiterung seines Schankbetriebs ein Projekt unter der Bezeichnung Concert- und Tanzsaal beim Neuschönefelder Gemeinderat ein. Aus den Projektunterlagen in der Bauakte habe ich nachfolgende Skizze der Hofansicht angefertigt [Quelle #3].

Ja, das Gebäude sieht doch schon irgendwie feudal nach einem Schlößchen aus und hätte an der früheren Bergstraße sicher ein ,Bergschlößchen‘ abgeben können, aber der Grundstückseigentümer Gräfe wollte unbedingt an seinem Namen festhalten. Daher hieß es in den Anzeigen bis zum Jahr 1859 ,Gräfe’s Salon‚.

Johann Gottfried Gräfe war ein findiger Schankwirt und Organisator. Der Gasthof mit dem Salon-Anbau wurde außer für Concert und Tanz bald vielseitig genutzt. Auf der Bühne fanden so z.B. auch Theater- und Marionetten-Theater-Aufführungen statt. Zu den Standard-Feiertagen von Neujahr über Ostern, Reformationsfest, Weihnachten bis Silvester bot er den Einwohnern von Neuschönefeld und der ganzen Umgegend ein umfangreiches Programm. Hier anschließend in einer kleinen Dia-Schau ein paar Beispiele aus den Jahren 1852 bis 1858:

Zehn Jahre war Gräfe’s Salon unangefochten einer der Spitzen-Gasthöfe im Leipziger Osten und der Leipziger Umgebung.
Doch im Jahr 1859 sollte sich das dramatisch ändern. Zuerst verstarb am 18. Mai der Besitzer Johann Gottfried Gräfe, im besten Alter, wie es hieß und knapp vier Monate später verstarb auch seine Frau Henriette, die inzwischen den Gasthof übernommen hatte, siehe Ausschnitte aus Leipziger Zeitungen des Jahres 1859:

Beide Eltern in so kurzer Zeit zu verlieren war natürlich für die drei minderjährigen Kinder schon eine schlimme Sache, aber es sollte noch schlimmer kommen. Der Gasthof konnte nicht mehr betrieben werden und musste schließlich am 13. Dezember 1859 meistbietend in einer ,Freiwilligen Subhastation‘ versteigert werden.

,,Bergschlößchen“ – 1 (Giesinger)

Bei der Versteigerung hatte der Leipziger Restaurateur Gottfried Giesinger die Nase vorn. Der Name ,Gräfe’s Salon‘ wurde natürlich nicht mehr verwendet. Ab jetzt hieß der Gasthof ,Zum Bergschlößchen‘ bzw. kurz ,Bergschlößchen‘. Es ist leider nicht eindeutig überliefert, warum gerade diese Namenswahl getroffen wurde, aber ich vermute, dass es tatsächlich mit dem Aussehen des Salon-Gebäudes und dem noch unbebauten kleinen Hügel auf der gegenüber liegenden Schönefelder Flur zusammenhängen könnte. Die Bebauung dieses (später Neustädter) Gebiets begann ja erst ab dem Jahr 1866. Ab dem Herbst 1860 habe ich in den Leipziger Tageszeitungen Anzeigen zum Bergschlößchen gefunden, in denen vorerst wieder um einen Restaurantbesuch geworben wird (oben zum Reformationstag 1860 und unten zum Neujahr 1862):

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Das Berg-Schlößchen hat im Herbst 1862 viel zu bieten: Musik, Ballsaal, prachtvolle Illumination, italienische Sommernacht, mit Anschluss als Omnibus-Station und Blick auf die Eisenbahn!

Eigentümer des Grundstücks blieben bis zum Jahr 1895 die Familie Giesinger – zuerst Johann Gottfried Giesinger, im Adressbuch des Jahres 1880 wird seine Witwe Wilhelmine Giesinger angegeben und ab 1888 die Tochter Minna Giesinger. Bautechnisch ist in dieser Zeit nicht viel passiert. Im Jahr 1870 wurde im östlichen Hofbereich des Grundstücks eine überdachte Kegelbahn errichtet.
Zum Grundstück des Bergschlößchens gehörten inzwischen neben dem Concert- und Ball-Salon (Schlößchen) das Restaurationsgebäude, eine Wohngebäude (Georgstr. 1, später Melchiorstr. 1) und der Restaurationsgarten, siehe Lageskizze, Bild rechts.

Bald fanden auch wieder Tanzmusik-Abende statt, siehe Zeitungs-Ausschnitt unten links vom Januar 1862.

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Interessant fand ich eine Anzeige aus dem Leipziger Tageblatt vom Januar 1875, in der zu einem Concert zum Besten einer Christbescherung für arme Kinder des ,,Neuen Anbaus“ zu Schönefeld [ab 1881 die selbständige Gemeinde Neustadt] in den Saal des Bergschlößchens eingeladen wird, Anzeige oben rechts.

An die frühere Tradition mit Theateraufführungen und großen Festtags-Programmen konnte aber offenbar nicht wieder angeknüpft werden. Vielleicht lag das auch daran, dass Herr Giesinger als Eigentümer nicht gleichzeitig im Bergschlößchen als Wirt aktiv war?
Aus Zeitungen und Adressbüchern kann man nachlesen, dass verschiedene Namen als Schankwirte in Erscheinung traten: Kühn, Fröhlich, Giesel und ab dem Jahr 1888 Carl Georg Kotte.

,,Bergschlößchen“ – 2 (Kotte)

Der Name Carl Georg Kotte läßt sich nach den mir vorliegenden Adressbüchern bereits ab dem Jahre 1888 als Restaurateur bzw. Gastwirt im Bergschlößchen zurückverfolgen. Die damalige Gebäudebezeichnung lautete Eisenbahnstr. 26. Nach der Eingemeindung der Ostvororte zu Leipzig ab dem Jahr 1890 galt als neue Hausnummer bis zum Abriss in den 1990er Jahren die Eisenbahnstr. 56.
Im Jahr 1896 übernahm Carl Georg Kotte auch dieses Grundstück als Eigentümer und ließ es sich nicht nehmen das auf einer Ansichtskarte zu dokumentieren:
Gruss aus dem Bergschlösschen, Leipzig-Neuschönefeld. ,,Besitzer“ G. Kotte.
Auf der folgenden Ansichtskarte sind im großen Bild die Gebäude des Bergschlößchens an der Eisenbahnstraße mit einer elektrischen Straßenbahn zu sehen: rechts mit der Hausinschrift das Restaurantgebäude, links daneben der große Festsaal mit anschließender Gartenmauer und Eingang zur Kegelbahn. Rechts ein Blick in den Garten des Restaurants und unten die beiden Festsäle. Ich finde, auf dieser Ansichtskarte kann man auch das eingangs gezeigte Foto aus dem Jahr 1988 mit Gebäude der Broiler-Bar Ost erkennen, das Haus an der Ecke der Melchiorstraße.

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Auf der rechten Seite noch eine ansprechende Anzeige zum Bergschlößchen als einem Konzert- und Ball-Etablissement zu einem Auftritt der Krystall-Palast-Sänger, der ältesten und anerkannt besten Herrengesellschaft Leipzigs. Na, wenn das nichts war …

Im Jahr 1909 wurden die Konzert- und Tanzsäle des Bergschlößchens abgerissen und anderen Stelle ein neues ,kinematographisches Schauspielhaus‘ mit dem Namen ,Wintergarten‘ errichtet. Der neue Kinosaal reichte von der Straßenfront bis zur hinteren Grenze des Grundstücks.

Aber davon habe ich ja schon an anderer Stelle berichtet – schaut mal unten zur Rubrik der älteren Blog-Beiträge.


Quellen- und Literaturverzeichnis

Quellen

  • Quelle #1: Stadtarchiv Leipzig, VermA Sign.-Nr. 1145/ 1146, Flurbuch über Neuschönefeld, 1849 und Nachtrag
  • Quelle #2: Geschichte der Gemeinde Neuschönefeld, 1890, Abschnitt X. Gewerbe … usw., online SLUB Dresden
  • Quelle #3: Stadtarchiv Leipzig, Bauakten Sign.-Nr. 10134, Grundstück Eisenbahnstraße 56

Literatur

  • Leipziger Adressbücher der Jahre 1845 bis 1943, bzw. Adressbuch von Neuschönefeld 1866 online SLUB Dresden
  • Zeitungsausschnitte aus Leipziger Zeitung, online ANNO Uni Wien und
    Leipziger Tageblatt und Anzeiger, online SLUB Dresden
  • Fotos, Stadtpläne/ Karten, Skizzen aus eigenem Bestand

persönliche Mitteilungen

  • Frank Heinrich bei die Unterstützung bei der Erforschung der Neuschönefelder Geschichte und für die Überlassung einer Ansichtskarten-Kopie vom Neuschönefelder Bergschlößchen aus dem Jahr 1899 und
  • Fritz Halm bei der ,,Übersetzung“ von alten handschriftlichen Gerichts-Unterlagen in (für mich schwer leserlicher) deutscher Kanzleischrift.

Vielen Dank!

und zum Schluss, für alle die, die noch mehr zum Thema lesen wollen, noch ein Paar Hinweise zu älteren Blog-Beiträgen aus ‚wortblende‘:
– L.-Neuschönefeld ,,Zum Bergschlößchen“, vom Dezember 2014.
– über Neustädter und Neuschönefelder Gasthöfe, vom Dezember 2014,
– Wintergarten-Kino: 1909 bis 1989 (Teil 1), vom Juli 2017,
– Wintergarten-Kino: 1909 bis 1989 (Teil 2), vom Juli 2017 und
alte Wege in Neuschönefeld, vom Mai 2021

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