
Heute möchte ich in einem dritten Teil der Frage nachgehen, wie sich das Gebiet rings um den Marktplatz von Volkmarsdorf vom Ende der „Goldenen 20er Jahre“ bis Mitte der 1980er Jahre verändert hat.
Was war aus dem von Gaststätten, Handel und Gewerbe geprägten abwechslungsreichen Umfeld des Marktes und der Lukaskirche in der Zeit zwischen der Machtergreifung der Nazis, dem 2. Weltkrieg und der DDR-Zeit geworden …?
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Bei Blättern in einem kleinen Buch, das im Jahr 1906 in Leipzig erschienen war, habe ich letztlich eine überraschende Textstelle entdeckt.
Der heutigen Volkmarsdorfer Markt erscheint mir so gar nicht als Zentrum eines Ortes, was ja eigentlich einen Marktplatz ausmachen sollte.