
Ein Haus in der Leipziger Kohlgartenstraße mit der Nummer 154?
Ihr meint: das gibt’s doch gar nicht, weil diese Straße bis zum Ende, an der Ecke Dresdner Straße, heute nur bis zur Nummer 58 reicht.
Naja und aber – kürzlich habe ich ein Foto von einem Porzellanteller mit einer Darstellung von diesem scheinbar unmöglichen Haus bekommen, siehe Bild rechts.
Ja, was ist da nun dran: wo könnte das Haus gestanden haben, wer hat da gewohnt und was ist aus diesem grünen Grundstück geworden?
Diesen Fragen möchte ich hier mal nachgehen …
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An der Konstantinstraße wird in letzter Zeit viel gebaut. Das ,,Konstantinum“ entsteht.
In Zusammenhang mit dem Thema Konstantinstraße ist mir eine Geschichte eingefallen, die mein Mitkollege Dietrich (genannt Dieter) S. uns mal auf Arbeit erzählt hatte. Da ging es um die obskuren Wohnverhältnisse seiner kleinen Familie im Leipziger Osten Mitte der 1980er Jahre. Sie wohnten in einer großen Wohnung, mit drei (unfreiwilligen!) Mietparteien, zur Teilhauptmiete in einem großen Altbauhaus in der Konstantinstraße 6, siehe Bild rechts.
In Neustadt-Neuschönefeld im Leipziger Osten gibt es zwischen der Kohlgarten- und der Eisenbahnstraße eine Konstantinstraße.
In diesem Jahr git’s nicht nur hier im BLOG was zu lesen und anzuschaun – man kann mit mir auch auf eine interessante Entdeckungsreise gehn!
An der südlichen Grenze des alten Gemeindegebiet von Neuschönefeld zu Reudnitz und Volkmarsdorf gab es einen kleinen Platz an der Kreuzung Rabet / Melchior- / Martha- und Adelheidstraße mit einem öffentlichen Brunnen und einem Kriegerdenkmal.
Neues aus Australien für Leipzig?