
In der Zeit zwischen den Jahren möchte ich mich heute mit Euch auf eine Schatzsuche in den Leipziger Osten begeben.
Die Rauhnächte zwischen Weihnachten und Hochneujahr bieten ja so richtig eine Bühne, um hier einer etwas skurrilen bis mysteriösen Geschichte aus dem Jahr 1853 auf den Grund zu gehen.
Waren da geheime Akten verschwunden oder war das alles nur ein Scherz?
Dem möchte ich im folgenden kleinen Beitrag nachgehen …





Sean hat mir noch ein paar weitere interessante Bilder vom Leipziger Osten aus Australien ge-mailt. Diese hatte er im Sommer des Jahres 1990 von der Breiten Straße aus aufgenommen. Das ist die Gegend um die ,,Grüne Schänke“ wie der Leipziger so sagt. Dazu zählt auch der Bildausschnitt (rechts) mit den grauen Fassaden, vielen Trabbis, Ostautos, einer ,,Barkasse“ und dem Blick nach Süden zur Riebeckbrücke. Was da so auf seinen Bildern zu sehen ist, was es mit dieser Grünen Schänke so auf sich hat und wie es heute dort so aussieht – Überraschung droht … !
Der Bildausschnitt mit den ,,teil-begrünten“ leerstehenden Häusern stammt vom einem Foto, dass Lutz G. kurz nach der Wende im Jahr 1990 in der Breiten Straße im Osten Leipzigs aufgenommen hatte. Darauf sind noch die längst verschwundenen alten Straßenhäuser Breite Straße Nr. 24, 26 und 28 der ehemaligen Gemarkung Anger (damals zu Anger-Crottendorf gehörend) zu sehen.